#ACTFORCHILDREN

Aufgrund der besonderen Schwere der Erkrankungen bekommt jedes Kind bei uns ein individuell angefertigtes Therapiebett, in dem Wohlfühlen und Sicherheit an erster Stelle stehen. Bei zusätzlichen Diagnosen wie bspw. einer Epilepsie bekommen diese Betten eine Abpolsterung, um das Kind in einer Anfallssituation zu schützen. Diese Therapiebetten werden leider nicht von den Krankenkassen getragen und können durch Spenden finanziert werden.

Wir nutzen die Spenden zur Förderung der Sportgruppe in Form von Geräten, Hallenmiete und die Finanzierung des Trainers, für Materialien für Kitas und Schulen, zur Unterstützung gemeinsamer Aktivitäten (Klassenfahrten, Ausflüge, …), zur Unterstützung medialer Projekte, die gelebte Inklusion zum Thema haben u.v.m.

Die Spendengelder werden für aktuelle Forschungs- und Unterstützungsprojekte des Kinderonkologischen Zentrums der Universitätsmedizin Mainz benötigt. Die Auswirkungen einer COVID-19-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen mit einer onkologischen Vorerkrankung sollen so besser verstanden werden, damit eine optimale medizinische und psychosoziale Versorgung in der aktuellen Corona-Pandemielage gewährleistet werden kann.

Die Spenden sollen insbesondere für Angebote im Jugendzentrum Haus Haifa verwendet werden: dabei steht die Förderung der schulischen Entwicklung, aber auch um emotionale, soziale und kreative Entfaltung im Mittelpunkt. Ziel dieses Angebot ist, den Kindern und Jugendlichen Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen, Lernstrategien zu erlernen und die Stärkung ihrer Lernmotivation zu fördern.

Wir möchten gern neue ehrenamtliche Helfer für unsere kostenfreie „Nummer gegen Kummer“ ausbilden, da die Zahl der Anrufenden stark gestiegen ist. Zudem würden wir für „unsere“ Kinder die zwei wunderschönen Gartengrundstücke, die wir im Sommer für Freizeitaktionen mit dem Ziel „im Grünen in gesunder Distanz Gemeinschaft tanken“ nutzen möchten, mit Spielgeräten, einem Lagerfeuerplatz, Bänken und Pflanzen ausstatten.

Aufgrund von SARS-CoV2 mussten wir unsere Freizeiten für Kinder und Jugendliche mit Spina bifida dieses Jahr bis auf weiteres absagen. Das trifft unsere Kids hart. Wir werden diesen Sommer daher ein alternatives Angebot im Web machen. Mit Hilfe der Spenden werden wir unser Videokonferenz-Format #Sofafreizeiten mit Spielen und weiteren Aktionen anbieten können.

Wir möchten den Erlös aus dem Act for children für den Bau einer neuen Wasserlandschaft verwenden. Hiermit sollen die Sinne der Kinder in der HOPPETOSSE Integrative Kita und Krippe im Spiel angeregt und sie dabei spielerisch gefördert werden. Die Kinder können das Element Wasser auf vielfältige Weise erleben und ihre Sinne werden für Flüssigkeiten sensibilisiert.

Jede Spende kommt den Kindern der Kindertagesstätte direkt zugute, z.B. durch den Kauf von Spiel- und Fördermaterialien, der Ausstattung unseres Außengeländes oder auch der Finanzierung der musikalischen Frühförderung oder der Freizeit der Vorschulkinder für Kinder aus finanziell sehr schwachen Familien.

Mit Hilfe der Spenden können wir monatlichen Kletterspaß für Kinder und Jugendliche mit Autismus und ihre Geschwister in der Indoor-Kletterhalle Clip ´n Climb in Mainz Hechtsheim und in ausgewählten Kletterparks und -wäldern im Umland, sowie einen Abend auf dem Indoor-Spielplatz „Flummyland“ realisieren.

Im Jahr 2018 hat der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Rheinhessen, Kidicare erstmalig eine 14-tägige Ferienbetreuung für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren mit Handicaps angeboten. Mit den Spenden finanzieren wir die vielfältigen Spiel- und Bastelaktionen sowie Ausflüge, zum Beispiel der Besuch des Ziegelmuseums.

Wir unterstützen Kinder krebskranker Eltern und werden mit den Spenden einerseits die Anschaffung von Sachmitteln für unsere Einzelbegleitungen und Gruppenangebote in den Bereichen psychosoziale Gespräche, Spiel-, Kreativ-, Musik- und Erlebnispädagogik, sowie Snoezelen realisieren können. Zum anderen Familien-Kreativ-Wochenende für 5-6 Familien in der Ev. Familienferien- und Bildungsstätte Bad Münster am Stein.

Unser integratives Voltigierteam „SOD“ ist außerordentlich erfolgreich bei den nationalen Special Olympics Deutschland und strebt die Teilnahme an der internationalen Austragung 2023 in Berlin an. Notwendig finanzieren müssen wir bei jedem Qualifizierungsturnier z.B.: Startgelder, Unterbringung der Sportler*innen und der Pferde, Transport und Versorgung der Pferde, Aufwandsentschädigung für Trainerinnen u.v.m.

Durch die neue Sozialpädiatrischen Sehambulanz im Kinder neurologischen Zentrum Mainz (SoPSA) sind wir seit Anfang 2019 in Kontakt mit vielen sehbehinderten Kindern oder Kindern mit visueller Wahrnehmungsverarbeitungsstörung gekommen, die wir durch die Anschaffung von Therapiematerial und Software, Projekte, Exkursionen oder andere Aktivitäten zur Stärkung des Selbstbewusstseins unterstützen wollen.

Der Verein wird fast ausschließlich durch Spenden finanziert und wir nutzen die Spenden in erster Linie für die Kosten für die professionelle Trauerbegleitung von Eltern und Kindern, Bastelmaterial, Instrumente, Einrichtung und Veranstaltung für die Kindertrauer, IT-Ausstattung zum Auf- und Ausbau von Video- / Onlinesprechstunden und Betreuung, Seminare für Familien u.v.m.

Der Street Jumper, ein buntes, kindgerechtes Wohnmobil, besucht einmal wöchentlich Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 14 Jahren und ist eine verlässliche Anlaufstelle. Wir bieten ein abwechslungsreiches Freizeit- und Spieleprogramm an, dass sich seit Beginn großer Beliebtheit erfreut und jede Woche von je ca. 30-60 Mädchen und Jungen sehr gerne genutzt.

Unser Ziel ist es, Eltern und deren Angehörigen die Möglichkeit zu geben, Wissenswertes aus der Pädiatrie zu erfahren und bestehenden Verunsicherungen entgegenzuwirken.

Aus gegebenem Anlass werden die Spenden vor allem zur Refinanzierung der Honorare der Onlinetreffs benötigt. Denn gerade zu Anfang ist hier ein hoher Betreuungsschlüssel und gute Vor- und Nachbereitung notwendig. Sobald wir uns wieder treffen können, werden mit dem Geld Ausflüge, Material für Bastel- oder Kochaktionen finanziert.

Wir schaffen inklusive (Sport-) Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne geistige Behinderung.

Die Spenden werden unter anderem für Projekte eingesetzt, die Eltern während und nach der Zeit des Krankenhausaufenthaltes ihrer Kinder unterstützen. Aktuell wird ein Forschungsprojekt gefördert, welches die Lebensqualität der Eltern nach dem Krankenhausaufenthalt ihrer Kinder erfassen und verbessern soll.

Durch die Spenden können Softwarelizenzen, die der Schule ein besseres Angebot für die Schüler*innen ermöglichen (z. B. Anton-App) finanziert werden. Aber auch kulturelle Ausflüge ins Theater oder Zuschüsse für Klassenfahrten, damit auch Schüler*innen aus einkommensschwachen Familien teilnehmen können, sind geplant.

Kern unserer Arbeit sind die Spiel- und Jugendgruppen. Das Spendengeld des Act for Children setzen wir vollständig in die Finanzierung der Örtlichkeiten, Betreuer und Aktionen der Gruppen ein. Aktuell haben wir sechs Gruppen im Alter von 0 bis über 20.

Gemeinsam mit Euch tun wir etwas für Familien in Not direkt vor der Haustür in Rheinland-Pfalz. Ein Stern für jedes Kind ist unser Leitspruch. Zusammen mit den 24 rheinland-pfälzischen Standorten des Deutschen Kinderschutzbundes werden die folgenden Projekte unterstützt: Kinderrechte, soziale Sicherung, Gewalt gegen Kinder, Nachhaltige Integrationsleistungen, Kinder- und Jugendmedienschutz.

Mit dem gespendeten Geld wird die Anschaffung von Klappbetten für Eltern, die während der stationären Behandlung bei ihren Kindern übernachten wollen, ermöglicht. Außerdem können die Patientenzimmer der Nieren-Ambulanz kindgerecht ausgestaltet werden und das Spiel- und Familienzimmer der nephrologischen Station erhält Spielsachen und Mobiliar.

Unser Verein hilft Kindern, die an einem selten Defekt des CDKL5-Gens leiden und ihren Familien. Die Kinder sind in der Regel schwerst mehrfach behindert und benötigen viel Aufmerksamkeit und Pflege. Unsere Treffen sind daher mit hohem Aufwand verbunden. Wir ermöglichen den Kindern dieses Jahr (sofern es Corona erlaubt) ein Wochenende an der Ostsee, am Timmendorfer Strand.

Wir realisieren Musikunterricht an Gitarre, Klavier, Klarinette, Geige, Querflöte und Rythmus, schaffen Lernräume für Kinder, indem wir Hausaufgabenhilfegruppen und Nachhilfe anbieten und realisieren Inklusion: Zum Beispiel in unserer Gruppe „Total Normal“. Einmal im Monat treffen sich die heute Jugendlichen (viele Kinder mit Down-Syndrom) im Stadtteiltreff zum Kochen, Spielen und gemeinsamen Mittagessen.

Wir nutzen die Spenden für die musikalische Früherziehung „Singen, spielen, tanzen, lachen und vor allem Musik machen“, unser Reitangebot bei „Miriam und Happy“ und den Therapiehund „Calli“.

Die Spenden kommen ausschließlich den jungen Menschen zugute, die wir auf Ihrem Lebensweg begleiten.
Mit dieser Spende wollen wir einen Kletterturm für eines unserer Kinderhäuser finanzieren. Dort wurde der Spielbereich im Garten neu gestaltet und die Kinder würden so die Möglichkeit erhalten, in ihrer freien Zeit, ein tolles neues Spielgerät zu nutzen.

Erlebnis- und Theaterpädagogik:
Wir möchten neue Ideen für die Entwicklung unserer Schüler und der Schule aufgreifen und die Erlebnis- und Theaterpädagogik in den Fokus stellen. Theaterpädagogik steht für Freude, Teamgeist und Selbstwertgefühl.

Wir möchten an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Mainz einen Therapiehof bauen, in dem wir 2 Esel artgerecht halten um tiergestützte Therapie mit Eseln vor Ort anbieten zu können. Gerade traumatisierte Kinder profitieren von einem therapeutischen Ansatz mit Hilfe von Tieren, insbesondere, wenn sie in ihrer Biographie schlechte Erfahrungen (mit Erwachsenen) gemacht haben.

Die Spenden sollen in diesem Jahr vorwiegend für den Ausbau der virtuellen Angebote (Beratung, Online-Treffen der Selbsthilfegruppen, Webinare u.v.m.) genutzt werden. Der ursprünglich geplante Familientag, ein ganz besonderes Event für fünf Familien mit einem erkrankten Mitglied, soll auf jeden Fall nachgeholt werden.

Die Spende würden wir gerne für ein geplantes Familienwochenende im nächsten Jahr verwenden. Die Familien haben während einem ganzen Wochenende Gelegenheit zum Austausch und die betroffenen Kinder merken bei gemeinsamen Aktivitäten, dass sie nicht alleine sind mit ihren Einschränkungen, Ängsten und Sorgen. Besonders auch die Geschwisterkinder profitieren von dieser gemeinsamen Zeit, denn diese stehen oft im Schatten ihrer herzkranken Geschwister.

Wir möchten weiterhin inklusive Projekte im TierGarten ermöglichen. Wichtig ist uns besonders die Förderung des inklusiven Reitbetriebs. Es ist den Reitlehrerinnen wichtig, jedem Kind intensive Momente mit dem Pferd zu ermöglichen, die seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen.

Mit unserem Musikprojekt bekommen v.a. die kleinen Patienten auf der Kinderkrebsstation die Möglichkeit aufgestaute Gefühle und Energie loszuwerden. Mit Trommeln, Glocken und vielen anderen Instrumenten kommt unsere Musikpädagogin wöchentlich auf die Station und musiziert mit den Kindern.